Dr. Petra Hirtler sammelte viel Erfahrung und Expertise bei namhaften Ärzten und an renommierten Kliniken. Als Fachärztin für Allgemeinmedizin im The Aurora spezialisierte sie sich auf den Bereich der ästhetischen Behandlungen.
Im Interview erzählt sie über ihren Werdegang und was ihr bei der Behandlung ihrer Patienten besonders wichtig ist.
In meiner Schulzeit am Abteigymnasium Seckau konnte ich eine Ausbildung zur Goldschmiedin machen und schon damals hat es mich fasziniert, wie man einem Stein durch ein paar kleine Schliffe oder einfach nur durch einen passenden Rahmen so viel Glanz und Ausdruck verleihen kann. Nach meiner Schulzeit habe ich in Graz Medizin studiert und danach bin ich nach Kärnten gegangen, um in Klagenfurt und Villach meine Ausbildung zur Allgemeinmedizinerin zu machen. Die Faszination der Ästhetik und des Kunsthandwerks hat mich nie losgelassen und so spezialisierte ich mich als Fachärztin für Allgemeinmedizin auf ästhetischen Behandlungen.
Hier konnte ich viele Jahre Erfahrung und Expertise bei namhaften Ärzten und an renommierten Kliniken wie der Schwarzl Klinik und der Privatklinik Kiprov sammeln, um nun auch in meiner eigenen Ordination die Leidenschaft für die Ästhetik mit meinen Patienten zu teilen.
Ich habe mich ganz den minimal-invasiven Behandlungen – also ohne Schnitt&OP – verschrieben und möchte so meine Patienten auf natürliche und schonende Weise in Ihrem Schönsein und dem Älterwerden unterstützen. Ich möchte meinen Patienten keine künstliche Maske aufsetzen, sondern mit viel Fingerspitzengefühl der individuellen Schönheit eines jeden Menschen Ausdruck verleihen. Ich mache auch keine Anti-Aging-Medizin, wir alle dürfen und sollen älter werden, nur alt sein und alt aussehen muss man dabei ja nicht unbedingt.
Ich nehme mir sehr viel Zeit für die Wünsche und Anliegen meiner Patienten, daher ist ein ausführliches Beratungsgespräch und die Erstellung eines Behandlungsplanes sehr wichtig. Bei den Behandlungen ist das sehr unterschiedlich: eine Botox-Behandlung kann sehr schnell gehen und ist durchaus auch in der Mittagspause möglich; eine Eigenblut-Therapie (Vampirlifting) braucht mit der Vorbereitung schon auch 1 ⅟₂ Stunden.
Meine Patienten kommen meist schon sehr gut vorbereitet zu mir, da sie meistens sehr genau wissen, was sie gerne verändert haben möchten. In einem ausführlichen Beratungsgespräch wird dann ein individueller Behandlungsplan erstellt, in dem die Wünsche meiner Patienten im Bereich des Möglichen umgesetzt werden sollten.
The Aurora entspricht ganz dem, was ich meinen Patienten bieten möchte: Die Lage und die Verkehrsanbindung sind perfekt, es bietet meinen Patienten ein Full-Service, die Patienten sollen sich wohl und willkommen fühlen. Und dann hat mich noch etwas fasziniert: In wunderschön geschichtsträchtigen Gemäuern entsteht ein modernes, neues Inneres und dringt durch die Mauern nach außen. Das möchte ich mit meiner Arbeit auch bei meinen Patienten schaffen, dass dieses jugendliche, frische Strahlen im Inneren wieder nach außen dringen kann.
Meine Patienten sollten beim täglichen Blick in den Spiegel sich selbst als das Kunstwerk Ihres Lebens erkennen können. Ich möchte durch meine Arbeit der individuellen Schönheit eines jeden Patienten Ausdruck verleihen, damit ihnen ihr schönstes Selbst aus dem Spiegel entgegen lachen kann, denn genau in diesem Lächeln steckt schon all ihre Schönheit!
Im The Aurora bin ich immer am Donnerstag von 14-18 Uhr und am Freitag von 09-13 Uhr.
Sie wollen einen Termin bei Dr. Petra Hirtler, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Ästhetische Behandlungen vereinbaren?
Kurz nach Beginn des Frühlings wird in der Regel die Zeit wird umgestellt. Das heißt: die Tage werden länger, das Wetter besser und die Pflanzen blühen. Außerdem kommen lauter Frühlingsgefühle auf und wir sind besser gelaunt als im Winter. Also beste Voraussetzungen für gute Laune. Doch trotz all dieser Faktoren kann es sein, dass wir uns müde fühlen, ausgelaugt sind und Kopfschmerzen bekommen oder sogar Schwindel erleben. Liegt solch ein Zustand vor, so wird von der sogenannten Frühjahrs…
Er kommt in der Regel unbemerkt, kann chronisch werden und auf einmal zu schlimmen Beschwerden führen: Die Rede ist dabei vom Bluthochdruck. Denn langfristig wirkt sich Bluthochdruck schädlich auf Gehirn, Herz und Nieren aus und ist ein sehr großer Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. So kann eine früh erkannte Behandlung von Bluthochdruck das Auftreten von Schlaganfällen und Herzinfarkten häufig vermeiden. Grundsätzlich wird von Bluthochdruck (auch bekannt als ‚Hypertonie‘) gesprochen…
Zitternde Hände, steife Muskeln, nicht-aufrechte Körperhaltung und langsame Bewegungen. Ein möglicher Auslöser: Parkinson. Häufig erst in hohem Alter vorkommend, kann diese Krankheit zu vielen Bewegungsstörungen führen und den Alltag eines Menschen enorm einschränken. Was ist Parkinson? Die Krankheit Parkinson, auch genannt „Morbus Parkinson“ oder „Parkinson-Syndrom“, ist eine Erkrankung des Nervensystems. Neben Schlaganfällen und Alzheimer-Demenz ist Parkinson am häufigsten unter den Krankheite…
Heutzutage gibt es viele unterschiedliche Arten von Krebserkrankungen, die jährlich erfasst werden. Eine der am häufigsten erkannten Krebserkrankungen bei Frauen ist dabei der Brustkrebs. Jährlich werden etwa 5.000 Brustkrebs-Erkrankungen bei Frauen in Österreich festgestellt und sogar 70.000 in Deutschland. Etwa 87 % der, an Brustkrebs erkrankten, Frauen leben heutzutage noch nach fünf Jahren. Somit sind die Überlebenschancen bei Brustkrebs heutzutage recht hoch. Dennoch ist es wichtig, Anzei…
Unsere Füße tragen uns durch unser Leben und bieten uns einen standfesten Halt auf dem Boden. Dabei arbeiten unterschiedliche Muskeln, Bänder, Gelenke und Knochen im Verbund zusammen, sodass die Füße auch bei unterschiedlicher Last und Untergrund erfolgreich arbeiten können. Jedoch können sich unsere Füße mit der Zeit verformen (infolge von Belastungen oder Verletzungen) und zu Fußfehlstellungen und somit möglichen Beschwerden führen. Was ist eine Fußfehlstellung? Bei einer Fußfehlstellung hande…
Ein altes Sprichwort besagt: „Wer rastet, der rostet!“. Aber was, wenn aus diesem Rat ein Zwang wird? Ein solcher Fall liegt beim sogenannten Restless-Legs-Syndrom vor. Denn bei dieser Erkrankung empfinden Erkrankte einen schmerzhaften Bewegungsdrang in den Beinen welcher nur aufhört, wenn diese sich zu bewegen beginnen. Was ist das Restless-Legs-Syndrom? Abgekürzt als „RLS“ wird das Restless-Legs-Syndrom auch als das Syndrom der „unruhigen Beine“ bezeichnet. Mit einer Prävalenz von etwa 3 % bis…
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