Osteoporosetherapie
Was ist Osteoporose?
Bei Osteoporose, im Volksmund auch Knochenschwund genannt, werden die Knochen porös und verlieren an Festigkeit. Diese Stoffwechselerkrankung zeichnet sich in erster Linie durch einen fortlaufenden Verlust der Knochensubstanz aus. Die Folge sind eine Instabilität der Knochen und ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche.
Wichtige Informationen zur Osteoporosetherapie
Eine Osteoporosetherapie besteht nicht nur aus einzelnen Komponenten, sondern kombiniert verschiedene Therapieansätze miteinander. So sind unter anderem ausreichende Bewegung und eine gesunde kalziumreiche Ernährung wichtig. Auch Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung von Stürzen, Verletzungen und Knochenbrüchen werden gesetzt. Falls notwendig, kommen Medikamente zum Einsatz, die den Knochenaufbau unterstützen oder einen bereits bestehenden Knochenabbau stoppen sollen. Doch nur durch das Zusammenspiel all dieser Basiskomponenten ist eine erfolgreiche Therapie möglich.
Verschiedene Therapieansätze bei Osteoporose:
- Gesunde Ernährung
- Gabe von Kalzium und Vitamin D
- Ausreichend Bewegung
- Medikamentöse Therapie
- Schmerztherapie
- Präventionsmaßnahmen
- Orthopädische Hilfsmittel
- Information und Aufklärung
- Hilfe zur Selbsthilfe
- Operation
Welche dieser Therapieansätze zum Einsatz kommen, hängt immer von den medizinischen Gegebenheiten und dem aktuellen Stadium der Erkrankung ab.
Gibt es eine Osteoporosetherapie ohne Nebenwirkungen?
Grundsätzlich hat jede Wirkung auch Nebenwirkungen. Da bei Osteoporose meist auch Medikamente zum Knochenaufbau und zur Vermeidung von weiterem Knochenabbau verabreicht werden, können Nebenwirkungen auftreten.
Welche Medikamente kommen bei der Therapie zum Einsatz?
Der Einsatz von Medikamenten zur Behandlung von Osteoporose richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen und medizinischen Gegebenheiten der Patienten. Erst wenn die Ursache und das Ausmaß der Osteoporose abgeklärt ist, kann über die Wahl der Medikamente zur Erreichung des gewünschten Behandlungsziels entschieden werden. In erster Linie dient die medikamentöse Behandlung entweder dem Aufbau der Knochen oder dazu, den weiteren Knochenabbau zu verhindern.
Neben Nahrungsmittelzusätzen und Vitaminpräparaten, wie Kalzium und Vitamin D, kommen bei hormonbedingtem Knochenschwund auch Hormonpräparate zum Einsatz.
Je nach Indikation können die Medikamente in Tablettenform oder intravenös verabreicht werden. Die intravenöse Infusion hat den entscheidenden Vorteil, dass diese nur einmal jährlich notwendig ist, während eine Tablettentherapie oft über mehrere Wochen oder Monate eine regelmäßige Einnahme vorsieht. Hier kommt es häufiger zu Nebenwirkungen wie Entzündungen der Speiseröhre oder auch Magenbeschwerden. Der Einsatz von Arzneimitteln erfordert Geduld und ist als Langzeittherapie zu sehen, die oft über mehrere Jahre durchzuführen ist.
Bei der medikamentösen Therapie wird nach dem Ziel der Behandlung unterschieden. Zum einen gibt es Antiresorptiva, die dem Knochenabbau entgegenwirken und zum anderen Substanzen, die stimulierend wirken und eine Neubildung der Knochenstruktur begünstigen.
Antiresorptiva:
- Bisphosphonate
Organische Pyrophosphatverbindungen lagern sich auf der mineralisierten Knochensubstanz ab und verhindern einen weiteren Abbau. - SERMS (Selective Estrogen Receptor Modulators)
Hemmen die osteoklastäre Resorption und fördern die Knochenneubildung. - Calcitonin
Wird zur Prävention eingesetzt und ist lediglich als eine Kurzzeitanwendung vorgesehen.
Den Knochenaufbau anregende Substanzen:
- Teriparatid
Dieses Präparat aktiviert schlafende Osteoblasten und regt diese zur Knochenneubildung an. Nach einer maximalen Therapiedauer von 18 Monaten muss eine Therapie mit Antiresorptiva weitergeführt werden. - Fluorid
Durch diese Arznei wird die Osteoblastenproliferation angeregt.
Jede medikamentöse Therapie muss durch die Gabe von Kalzium und Vitamin D unterstützt werden, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Welche Leitlinie wird bei der Osteoporosetherapie verfolgt?
Die Leitlinie des Dachverbands der Deutschsprachigen Wissenschaftlichen Osteologischen Gesellschaften e.V. (DVO) soll als Entscheidungshilfe für die behandelnden Ärzte und Ärztinnen von Osteoporosepatienten dienen und zu einer qualitativ besseren Versorgung führen.
Vorrangiges Ziel ist die bestmögliche Behandlung unter Berücksichtigung der Kosten- Nutzenrechnung. Hierzu zählen die ausführliche Beratung und Präventionsmaßnahmen bei Risikopatienten. Weiters die optimale Versorgung und individuelle Therapiemaßnahmen bei Osteoporosepatienten. Im Vordergrund steht immer der Patient, dessen Lebensqualität verbessert und die Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparates erhalten werden soll.
Wie ist eine Therapie aufgebaut?
Eine Therapie bei Knochenschwund hat mehrere Ansätze, so werden nicht nur die Beschwerden selbst, sondern auch die Ursache für die Erkrankung behandelt, sowie Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung von Verletzungen und einem Fortschreiten der Osteoporose gesetzt. Der Aufbau und Ablauf der Therapie richten sich dabei individuell nach den Bedürfnissen des Patienten oder der Patientin.
Folgende Therapiemaßnahmen kommen in den meisten Fällen zum Einsatz:
- Basistherapie mit Vitamin D und Kalzium-Präparaten
- Präventionsmaßnahmen und Unfallvermeidung
- Medikamentöse Therapie zum Knochenaufbau
- Bewegungstherapie, wie Schwimmen und Gymnastik
- Ernährungsumstellung
- Schmerztherapie
- Aufklärung und Information für die Patienten
- Wenn notwendig – operativer Eingriff
Osteoporose - Die Erkrankung im Überblick
Bei einer Osteoporose handelt es sich um eine häufig altersbedingte Erkrankung des Knochengewebes. Die im Volksmund als Knochenschwund bezeichnete Krankheit führt dazu, dass die Knochen durch Abnahme der Knochendichte dünner, poröser und somit anfälliger für Brüche werden.
Sowohl die genetische Veranlagung als auch Faktoren wie Hormonmangel, rheumatische Erkrankungen sowie die dauerhafte Einnahme bestimmter Medikamente (z.B. Glukokortikoide), spielen eine wesentliche Rolle zur Begünstigung dieser Erkrankung.
Welche Ursachen hat Osteoporose?
Grundsätzlich unterscheidet man zwei verschiedenen Arten von Osteoporose:
- Die primäre Osteoporose
- Die sekundäre Osteoporose
Während die primäre Osteoporose etwa 95 Prozent der Erkrankungen ausmacht, ist die sekundäre Osteoporose sehr viel seltener.
Primäre Osteoporose
Diese Art des Knochenschwundes betrifft beide Geschlechter ab etwa dem 70. Lebensjahr und häufig auch Frauen nach den Wechseljahren. Durch den Rückgang des Östrogenspiegels nach der Menopause wird weniger Calcitonin und Vitamin D gebildet, was wichtig für den Knochenaufbau ist. Daher tritt Knochenschwund bei Frauen häufiger nach der Hormonumstellung auf. Vor allem die Wirbelsäule ist anfällig für den Verlust von Knochensubstanz.
Auch bei Männern spielen die Hormone eine wichtige Rolle beim Knochenstoffwechsel. Da Männer aber keine Menopause haben, erkranken sie weniger oft an Osteoporose.
Mit zunehmendem Alter werden die Knochen aber bei fast jedem Menschen brüchiger, was auf einen Mangel an Kalzium und Vitamin D zurückzuführen ist. Auch der Lebenswandel trägt maßgeblich zur Entstehung von Osteoporose bei. So begünstigen eine kalziumarme Ernährung, Bewegungsmangel oder übermäßiger Kaffeegenuss Knochenschwund. Doch auch genetische Faktoren und Nikotin- und Alkoholkonsum über einen längeren Zeitraum, gelten als Risikofaktoren.
Mögliche Ursachen für eine primäre Osteoporose:
- Genetische Veranlagung
- Bewegungsmangel
- Lange Bettlägerigkeit, meist aufgrund von Erkrankungen
- Hormonschwankungen und generell niedriger Hormonspiegel
- Geringes Körpergewicht bis Untergewicht
- Ungesunde Ernährung, besonders kalziumarm und phosphatreich
- Übermäßiger Konsum von Alkohol, Nikotin und Koffein
Sekundäre Osteoporose
Die sekundäre Osteoporose ist häufig eine Folgeerscheinung vorangegangener Erkrankungen wie Tumoren oder Problemen mit der Schilddrüse. Auch die häufige Einnahme von Medikamenten, kann in weiterer Folge zu Knochenschwund führen. So wird in manchen Fällen nach Langzeittherapien mit Kortison ein erhöhtes Risiko für Osteoporose beobachtet. Ein weiterer möglicher Auslöser für eine sekundäre Osteoporose ist eine Schilddrüsenüberfunktion.
Bei der Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) besteht ein Überschuss an Schilddrüsenhormonen, welche den Stoffwechsel beschleunigen, was in weiterer Folge zu einem verstärkten Knochenabbau beitragen kann. Auch bei einer schweren Erkrankung der Nieren (Niereninsuffizienz), kann durch das vermehrte Ausscheiden von Kalzium die Knochendichte abnehmen
Mögliche Ursachen für eine sekundäre Osteoporose:
- Längerfristige Einnahme von Kortison, krampflösenden Arzneien, Heparien und Marcumar als Blutverdünner bei der Behandlung von Thrombose, entzündungshemmenden Präparaten oder auch Hormontherapien.
- Überfunktion der Schilddrüse
- Hormonstörungen, wie eine Unterfunktion der Geschlechtsdrüsen oder eine Überfunktion der Nebennierenrinde
- Tumorerkrankungen
- Erkrankungen innerer Organe, wie Darm, Leber, Niere und Bauchspeicheldrüse
- Magen- und Darmerkrankungen
- Nahrungsmittelintoleranzen, wie Zöliakie oder Laktoseintoleranz
- Diabetes Mellitus (Zuckerkrankheit)
- Erkrankungen der Nieren
- Rheuma oder andere entzündliche rheumatische Erkrankungen
- Starkes Untergewicht oder Magersucht und Mangelernährung
An welchen Symptomen erkennt man Osteoporose?
Besonders im Anfangsstadium sind Symptome kaum wahrnehmbar oder werden nicht als solche gedeutet. Oft sind keine Symptome zu erkennen, da die Patienten keine merklichen Beschwerden haben. Trotzdem kann der Knochenschwund bereits fortgeschritten sein. Hier ist ab etwas dem 50. Lebensjahr eine Knochendichtemessung als Vorsorgeuntersuchung empfehlenswert, um etwaig vorhandene Anzeichen so früh als möglich zu erkennen.
Merkliche Symptome oder Anzeichen für eine beginnende oder bereits vorhandene Osteoporose sind meist Schmerzen oder vermehrte Knochenbrüche. Oft treten Schmerzen jedoch erst im fortgeschrittenen Stadium auf, wodurch diese Erkrankung in vielen Fällen zunächst unentdeckt bleibt.
Häufiger auftretende Rückenschmerzen können auf eine Osteoporose hindeuten, können aber auch Anzeichen für andere Erkrankungen sein. Weitaus deutlichere Anzeichen sind Knochenbrüche, die bei relativ harmlosen Stürzen zustande kommen. Geringfügige Belastungen, wie vermehrtes und starkes Niesen können in manchen Fällen zu Rippenbrüchen führen. Ein Krankheitsbild, das aufgrund chronischer Rückenschmerzen oder Knochenbrüchen auf Osteoporose hindeutet, sollte schnellstmöglich mit einem Arzt oder einer Ärztin abgeklärt werden.
Die häufigsten Symptome bei Osteoporose:
- Gekrümmte Haltung und Entstehung eines Buckels (Rundrücken)
- Chronische Schmerzen der Wirbelsäule oder des Brustbeins
- Knochenbrüche durch Belastung oder harmlosen Stürzen
Ablauf der Osteoporosetherapie
Die Osteoporose-Diagnostik und -Therapie bestehen im Wesentlichen daraus, die Knochendichte mittels DXA-Messung zu ermitteln und mit speziellen Medikamenten dem Knochenabbau entgegenzuwirken. Dies kann entweder durch die gezielte Gabe von Vitamin D-Präparaten geschehen oder durch Antiresorptive, wie z.B. Bisphosphonate, Raloxifen oder Denosunab.
1. Diagnose und Knochendichtemessung
Zur Diagnose bei Knochenschwund wird in der Regel immer eine Knochendichtemessung durchgeführt, die den mineralischen Gehalt der Knochensubstanz ermittelt. Für das Verfahren werden Röntgenstrahlen eingesetzt, die durch die Dichte des Knochens absorbiert werden. Durch die verschiedenen Messdaten kann anschließend die Knochendichte errechnet werden. Die Knochendichtemessung stellt eine nicht invasive und für die Patienten risikoarme Methode zur genauen Diagnose dar. Die Werte werden anhand des Knochenmineralgehaltes in verschiedene Stadien der Erkrankung eingeordnet:
- Osteopenie
Knochenmineralgehalt von -1.0 bis – 2.5 – niedrige Knochenmasse
stellt ein Vorstadium der Osteoporose dar - Osteoporose
Knochenmineralgehalt < -2.5 – noch keine Frakturen - manifeste Osteoporose
Knochenmineralgehalt < -2.5 – bestehende Frakturen
2. Medikamentöse Therapie
Als Basistherapie bei Osteoporose wird immer Kalzium und Vitamin D zugeführt, um den Aufbau der Knochen zu unterstützen. Für eine genaue Dosierung ist im Vorfeld ein Blutbild notwendig. Weiters ist in vielen Fällen die Gabe von Medikamenten als therapeutische Maßnahme sinnvoll. Hierbei werden entweder Präparate zum Knochenaufbau oder auch Arzneien, die den Knochenabbau stoppen, eingesetzt. Die medikamentöse Therapie setzt Geduld voraus und erstreckt sich je nach Stadium der Erkrankung über mehrere Monate bis einige Jahre.
3. Präventionsmaßnahmen
Zusätzlich zu den jeweiligen Therapiemaßnahmen werden meist auch Maßnahmen zur Vorsorge getroffen, um die Patienten vor Stürzen und Unfällen zu schützen.
Vor allem im häuslichen Bereich gibt es eine Vielzahl von Stolperfallen und Hindernissen, die bei gesunden Menschen ohne Einschränkungen in der Regel keine Probleme darstellen. Patienten mit Knochenschwund hingegen, könnten sich durch vermeidbare Stürze schwer verletzen. Daher sollten Teppiche und frei liegende Kabel entfernt werden. Auch hohe Schuhe oder rutschige Bodenbeläge stellen Risiken dar.
Dabei ist auch die Aufklärung und eine eventuelle psychosoziale Unterstützung der Betroffenen sinnvoll, um ihnen die Angst vor Unfällen zu nehmen.
4. Schmerztherapie
Patienten, die unter Schmerzen des Bewegungsapparates aufgrund der Erkrankung leiden, können durch eine Schmerztherapie die Beschwerden lindern. Meist werden Präparate mit den Wirkstoffen Aspirin, Ibuprofen und Diclofenac gegeben, die jedoch bei langfristiger Anwendung Nebenwirkungen, wie Magen-Darm-Beschwerden verursachen können. Daher ist eine Schmerztherapie immer nur als kurzfristige Maßnahme zu sehen. Alternativ können Massagen und Akupunktur ebenfalls den gewünschten Erfolg bringen.
Risiken der Osteoporosetherapie
Die meisten Maßnahmen im Zuge der Osteoporosetherapie sind relativ risikoarm. Allein die medikamentöse Therapie und der Einsatz von Schmerzmitteln können Nebenwirkungen und Beschwerden hervorrufen, die im jeweiligen Beipackzettel nachzulesen sind oder beim behandelnden Arzt oder der behandelnden Ärztin erfragt werden können.
Mögliche Komplikationen
Mögliche Komplikationen oder Nebenwirkungen hängen immer von der Art der Therapie ab. Bei der Einnahme oder Verabreichung von Medikamenten kann es zu Magen-Darm-Problemen kommen. Meist in Form von Sodbrennen, Durchfall, Verstopfung oder auch Übelkeit bis hin zum Erbrechen. Auch kann die Speiseröhre durch die Einnahme von Tabletten in Mitleidenschaft gezogen werden.
Infusionen können grippeähnliche Symptome hervorrufen, wobei die Einnahme von fiebersenkenden Präparaten die Beschwerden lindern können. Auch Gelenk- und Muskelschmerzen wurden bereits beobachtet. Sehr selten kann die Anwendung von Bisphosphonaten zum Absterben der Kieferknochen führen.
Kosten einer Therapie bei Osteoporose
Die Kosten für eine Therapie bei Knochenschwund richtet sich nach dem Aufwand und der Art der Behandlung. Eine Auskunft über die genauen Kosten kann der behandelnde Arzt oder die behandelnde Ärztin nach Erstellung eines Therapieplanes erteilen.
Bitte beachten Sie, dass es sich im The Aurora Ärztezentrum um Wahlarztordinationen handelt und die jeweiligen Privattarife von den Ärztinnen und Ärzten festgesetzt werden. Sind Sie bei uns in Behandlung, so reichen wir auf Wunsch Ihre Honorarnote bei der zuständigen Gebietskrankenkasse ein. Diese erstattet in der Regel bis zu 80% des Kassentarifs.
Häufig gestellte Fragen zur Osteoporosetherapie
Kann ich für die Behandlung online einen Termin vereinbaren?
Terminvereinbarungen sind über unsere Online Terminvereinbarung möglich. Im The Aurora Ärztezentrum können sie ganz einfach und direkt bei jedem unserer Fachärzte und -ärztinnen einen freien Termin buchen.
Anschließend bekommen Sie eine schriftliche Bestätigung per E-Mail über Ihren gebuchten Wunschtermin.
Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit unter der Telefonnummer +43 1 358 83 40 einen Termin für den Besuch bei Ihrem Wahlarzt zu vereinbaren.
Was muss ich für einen Termin mitbringen?
Im Falle einer Erstkonsultation bringen Sie bitte sämtliche zur Verfügung stehenden Unterlagen Ihrer Krankengeschichte mit. Weiters ist auch eine Liste mit allen Medikamenten, die Sie regelmäßig einnehmen, vorteilhaft. Sind Sie bereits Patient im The Aurora Ärztehaus, sind bereits alle relevanten Daten bei uns gespeichert.
Wie lange dauert die Behandlung?
Die Behandlung von Osteoporose ist immer über einen längeren Zeitraum von bis zu einigen Jahren vorgesehen. Je nach Stadium der Erkrankung und Art der Therapie sind
Was genau macht der Arzt bei der Osteoporosetherapie?
Im ersten Schritt erfolgt immer eine genaue Diagnose, von der sich die weitere Behandlung ableitet. In der Regel wird bei Verdacht auf Osteoporose eine Knochendichtemessung gemacht, welche für den Patienten oder die Patientin risikoarm und schmerzfrei ist.
Anschließend wird ein Therapieplan ausgearbeitet, anhand dessen die weitere Behandlung erfolgt.
Können Risiken auftreten bei der Osteoporosetherapie?
Gerne informiert Sie Ihr behandelnder Arzt über etwaige Risiken der Behandlung.