Arthrosetherapie Wien
Was ist Arthrose?
Arthrose beschreibt die schmerzhafte Einschränkung der Beweglichkeit der Gelenke, aufgrund des Verlustes der Gelenkflüssigkeit, welche für eine Gleitfähigkeit bei Bewegung sorgt. Ohne Gleitmittel reiben die Knorpel aneinander, wodurch diese abgenutzt und geschädigt werden. Starke Schmerzen und Gelenkdeformierungen sind die Folge.
Wichtige Informationen zur Arthrosetherapie
Für die Behandlung von Arthrose gibt es verschiedene Therapieansätze, die sich jeweils an das Ausmaß der Erkrankung und den jeweiligen Gesundheitszustand des Patienten oder der Patientin richten. Meist können entzündungshemmende Medikamente und Schmerzmittel die ersten Beschwerden lindern. Bei Arthrose im Knie- oder Hüftbereich werden auch orthopädische Hilfsmittel zur Stabilisierung des Gelenks eingesetzt, etwa Bandagen oder Pufferabsätze.
Bessere Erfolge erzielt eine kombinierte Behandlung als medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie. Zur Linderung der Symptome und um das Voranschreiten der Erkrankung zu verlangsamen hat sich der Einsatz von Akupunktur, Wärmebehandlungen und Ergotherapie bewährt. Zudem werden die Patienten angehalten die Muskulatur zu stärken, um den Gelenken mehr Stabilität zu verleihen.
Wann ist eine Arthrosetherapie notwendig?
Da Arthrose nicht rückgängig gemacht werden kann, empfiehlt sich bei den ersten Anzeichen bereits eine Arthrosetherapie. Ziel der Therapie sind nicht nur die Linderung von Beschwerden und die Wiederherstellung der Beweglichkeit der Patienten, sondern im besten Fall auch das Aufhalten der Erkrankung. Daher sind sofortige therapeutische Maßnahmen bereits im Anfangsstadium notwendig.
Welche Schmerzen hat man bei Arthrose?
Die Symptome und Beschwerden bei Arthrose können sich je nach Stadium und Art der Erkrankung unterschiedlich bemerkbar machen. In der Regel nehmen die Beschwerden mit fortschreitendem Krankheitsverlauf zu. In der Medizin unterscheidet man zwischen vier verschiedenen Arthrosestadien:
Stadium 1
Im Anfangsstadium raut sich die Knorpelschicht aufgrund schwindender Gelenkflüssigkeit auf und ist von kleineren Einrissen überzogen. Eine leichte Abnützung entsteht, die den Betroffenen oft noch keine oder nur geringe Beschwerden verursacht.
Stadium 2
Der fortschreitende Verschleiß des Knorpels zeigt sich in der Bildung von Narbengewebe. In manchen Fällen stirbt das Knochengewebe unter dem beschädigten Knorpel teilweise ab oder es bilden sich Zysten, welche Hohlräume im Gewebe hinterlassen. In dieser Phase treten meist die ersten Beschwerden auf, aufgrund dessen die Betroffenen ärztlichen Rat suchen.
Stadium 3
Im dritten Stadium ist der Knorpelschwund schon weiter fortgeschritten, sodass der Gelenkspalt zwischen den Knochen sich zunehmend verkleinert. Dadurch werden die Knochen vermehrt belastet und abgenutzt. Meist entstehen bereits Osteophyten oder knöcherne Auswüchse. Die Beweglichkeit der Patienten ist oft bereits beeinträchtigt und Entzündungen nehmen zu.
Stadium 4
In diesem Stadium ist der Knorpel bereits stark zurückgebildet (Knochenglatze). Dadurch reiben die Knochen aneinander, was zu starken Schmerzen führt. Die Knochen werden durch die ständige Reibung deformiert und flachen ab. An den Rändern des Gelenks vergrößern sich die knöchernen Auswüchse (Knochensporne). In weiterer Folge kann es zu einer Gelenkversteifung kommen.
Beginnende Arthrose äußert sich meist in folgenden Beschwerden:
- Spannungsgefühl und steife Gelenke
Nach längeren Ruhephasen, vor allem morgens nach dem Erwachen fühlen sich die Gelenke steif an und es dauert, bis sie wieder vollständig beweglich sind. - Anlaufschmerzen nach Ruhephase
Knie und Hüften schmerzen nach längerem Sitzen und die Gelenke fühlen sich steif an. Erst nach einigen Schritten lässt der Schmerz merklich nach. - Verminderte Kraft
In manchen Fällen kommt es zu plötzlichem Kraftverlust, die Beine knicken unwillkürlich ein oder Gegenstände können nicht gehalten werden. Oft lassen betroffene Personen Sachen fallen oder können Verschlüsse nicht mehr öffnen. - Gelenkgeräusche
Hörbares Knacksen oder andere Geräusche bei Bewegung können auf beginnende Arthrose hindeuten. - Einschränkung der Beweglichkeit
Verlust der Beweglichkeit auch ohne Schmerzen, vor allem Probleme beim An- und Auskleiden oder beim Bücken.
Ist die Arthrose bereits weiter fortgeschritten, sind folgende Symptome möglich:
- Wetterfühligkeit
Besonders bei einem Wetterumschwung verspüren von Arthrose geplagte Menschen häufig vermehrt Schmerzen im Bereich der betroffenen Gelenke. - Nächtliche Schmerzen
Unruhige und schlaflose Nächte aufgrund von schmerzenden Gelenken sind häufig im weiteren Verlauf der Erkrankung zu beobachten. - Dauerhafte Belastungsschmerzen
Aufgrund der fortgeschrittenen Zerstörung des Gelenkknorpels können Schmerzen bei Belastung auch dauerhaft bestehen. - Ermüdungsschmerzen
Wird das betroffene Gelenk belastet, führt dies zu schnelleren Ermüdungserscheinungen und in Folge zu Schmerzen. - Gelenkentzündungen und Schwellungen
Ist die Gelenkflüssigkeit bereits derart gering, dass die Gelenkflächen aneinander reiben, führt dies meist zu einer Entzündung. Meist ist das Gelenk in dieser Phase geschwollen, empfindlich gegenüber Druck und warm. - Gelenkdeformierung
In der späten Phase der Erkrankung ist das Gelenk bereits von außen sichtbar deformiert. - Stark eingeschränkte Beweglichkeit
- Schonhaltung
Bei starken Schmerzen nehmen die betroffenen Personen meist eine unbewusste Schonhaltung ein, die wiederum zu weiteren Folgeerkrankungen führen kann. - Gelenkversteifung und Muskelverkürzungen
In einer späten Phase der Arthrose kommt es häufig zu einer Versteifung der Gelenke bzw. einer knöchernen Verformung, auch Muskelverkürzungen sind aufgrund der Arthrose möglich.
Je weiter die Arthrose fortgeschritten ist, desto mehr wird die Funktion des Gelenks beeinträchtigt.
Wie lässt sich Arthrose diagnostizieren?
In einem ausführlichen Arzt-Patienten-Gespräch wird eine detaillierte Anamnese erstellt, die den Krankheitsverlauf und die Symptome bewerten. Anschließend erfolgt eine körperliche Untersuchung. Anhand der Ergebnisse von Anamnese und Untersuchung, kann bereits ein erster Eindruck über das Ausmaß der Erkrankung gewonnen werden.
Für eine genauere Diagnose ist eine Röntgenaufnahme notwendig, wodurch Arthrose in der Regel gut zu erkennen ist. Die Verringerung des Gelenkspaltes lassen auf das Stadium der Arthrose schließen. Auch knöcherne Verformungen und Knochensporne werden auf den Röntgenbildern gut dargestellt. Ist eine weitere Abklärung notwendig, kommen oft weitere bildgebende Diagnoseverfahren, wie eine Sonographie oder eine Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) zum Einsatz.
Kann sich eine Arthrose zurückbilden?
Auch wenn die moderne Medizin viele Krankheiten heilen kann, stößt sie bei Arthrose noch immer an ihre Grenzen. Der altersunabhängige Gelenkverschleiß ist meist schon weiter fortgeschritten, wenn die Diagnose gestellt wurde. Sind erstmal Schädigungen am Gelenk vorhanden, können diese nicht wieder rückgängig gemacht werden. Die Schäden an den Knorpeln lassen sich mit verschiedenen Medikamenten und Therapien zwar begrenzen und aufhalten, jedoch nicht heilen.
Beschwerden, die durch Arthrose hervorgerufen werden, können sich mit einer gezielten Behandlung vollständig zurückbilden. Besonders im Anfangsstadium stehen die Aussichten gut, das betroffene Gelenk zu erhalten. Ein chirurgischer Eingriff erfolgt in der Regel erst, wenn alternative Behandlungen nicht den gewünschten Erfolg bringen. Das Ziel einer Behandlung bei Arthrose ist in erster Linie die Beschwerden zu lindern und dem Patienten oder der Patientin ein schmerzfreies Leben bei normaler Bewegungsfreiheit zu ermöglichen.
Anwendungs-Gebiete der Arthrosetherapie
Arthrose kann an jedem Gelenk des Körpers auftreten. Zu den häufigsten Formen zählen:
- Knie
- Wirbelsäule
- Bandscheiben
- Schulter
- Hüfte
- Finger
- Sprunggelenk
- Große Zehe (Hallux rigidus oder Hallux valgus)
An erster Stelle bei der Behandlung steht immer die gelenkerhaltende Therapie.
Knie
Bei der Abnutzung des Knorpels im Kniegelenk spricht man von Kniearthrose. Hierbei handelt es sich um die häufigste Form der Arthrose. Oft tritt die Arthrose an beiden Kniegelenken gleichzeitig auf. In erster Linie werden konservative und nichtoperative Maßnahmen gesetzt, die den Erhalt des Gelenks sicherstellen sollen. Neben entzündungshemmenden Medikamenten und Präventionsmaßnahmen, werden auch orthopädische Hilfsmittel eingesetzt, die zur Entlastung des betroffenen Gelenks dienen sollen.
Wirbelsäule
Bei der Behandlung von Arthrose an der Wirbelsäule kommt meist die konservative Therapie zum Einsatz. Hierzu zählen in erster Linie die medikamentöse Schmerztherapie, gefolgt von physikalischen Übungen und einer Physiotherapie. Weiters wird versucht die Rückenmuskulatur aufzubauen, um eine Entlastung der Wirbel zu ermöglichen. Neben einer manuellen Therapie und einer eventuellen Magnetfeldtherapie werden in manchen Fällen auch Injektionen zu Linderung der Beschwerden verabreicht.
Hüfte
Die Hüftarthrose ist nach der Kniearthrose die zweithäufigste Arthroseform. Neben dem Einsatz von Schmerzmitteln und entzündungshemmenden Medikamenten, wird vor allem auf eine eventuelle Gewichtsreduktion Wert gelegt, um die Hüften nicht zu sehr zu belasten. Auch orthopädisches Schuhwerk kann Linderung verschaffen. Die Injektion von Hyaluronsäure, hilft die Gelenke wieder beweglicher zu machen und die Reibung zu reduzieren. Ist die Arthrose im Hüftgelenk bereits weiter fortgeschritten, kommen oft auch Gehhilfen zum Einsatz
Ablauf der Arthrosetherapie
Die Behandlungsansätze bei Arthrose sind vielfältig. In erster Linie werden die Schmerzen mit Medikamenten gelindert und gleichzeitig eine individuelle Therapie erarbeitet. Meist folgen physikalische Anwendungen und eine Bewegungstherapie. Auch die Reduktion des Körpergewichtes kann zielführend sein. Bei starken Beschwerden werden orthopädische Hilfsmittel, wie angepasstes Schuhwerk oder Bandagen zur Gelenkentlastung eingesetzt.
Welche Behandlungsstrategie angesetzt wird, ist jedoch immer vom Stadium der Arthroseerkrankung und den jeweiligen Beschwerden abhängig. In vielen Fällen kommen Hyaluroninjektionen zum Einsatz, die als Ersatz für die natürliche Gelenkschmiere dienen soll. Dadurch wird die Beweglichkeit des Gelenks in vielen Fällen verbessert. In der Regel sind drei bis fünf Injektionen notwendig, um einen merkbaren Erfolg zu erzielen. Auch Cortisoninjektionen können bestehende Beschwerden verringern und eventuelle vorhandene Entzündungen therapieren.
Bei Arthrose im fortgeschrittenen Stadium ist häufig ein chirurgischer Eingriff notwendig, um Schmerzen zu lindern und Gelenke wieder schmerzfrei belasten zu können. Hierbei wird meist ein minimal invasives Operationsverfahren angewandt, wobei das betroffene Gelenk gespült oder Knorpel transplantiert werden.
Ist die Zerstörung der Gelenke bereits so weit fortgeschritten, dass alternative Behandlungsmethoden keinen Erfolg zeigen, ist oft eine Prothesenversorgung die einzige Möglichkeit. Gelenkprothesen haben jedoch lediglich eine Haltbarkeit von etwa 10 bis 15 Jahren, wodurch dieser Eingriff erst nach Ausschöpfen aller alternativen Möglichkeiten durchgeführt wird.
1. Lebensstilanpassung
Der erste Schritt bei der Behandlung von Arthrose ist das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern oder zumindest zu verlangsamen, dazu zählt die Prävention. Durch gezielte Maßnahmen kann der weitere Krankheitsverlauf positiv beeinflusst und für die betroffenen Patienten erträglich gemacht werden.
Neben dem Verlust von Körpergewicht, um die Belastung für die Gelenke zu mindern sind ausreichend Bewegung und eine gesunde Ernährung essenziell für die Linderung der Beschwerden.
Mögliche Maßnahmen:
- Verringerung des Körpergewichtes
- Arthrosegerechte Ernährung
- Bewegung wie Gehen, Schwimmen oder Radfahren
- Yoga
- Akupunktur
- Gelenkschonender Muskelaufbau
- Verzicht auf Alkohol und Nikotin
2. Medikamentöse Therapie
In weiterer Folge wird eine medikamentöse Therapie empfohlen. Hierbei kommen auch Hilfsmittel aus der Orthopädie zur Entlastung und zum Schutz der Gelenke zum Einsatz. Bei anhaltenden Schmerzen werden häufig Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente verabreicht oder per Injektion direkt in das betroffene Gelenk eingebracht. Da diese Medikamente den Magen stark belasten, werden in der Regel zusätzlich Magenschutzmittel empfohlen. Für eine langfristige Wirkung muss die medikamentöse Therapie über einen längeren Zeitraum erfolgen.
Zusätzlich wird in einigen Fällen auch mittels Iontophorese therapiert. Hierbei werden Arzneistoffe mittels elektrischem Strom, über die Haut an die betroffenen Stellen eingebracht.
3. Gelenkerhaltende operative Verfahren
Im dritten Schritt folgen operative Eingriffe, die die Ursache für die Arthrose beseitigen sollen. So werden mechanische Störungen, wie Fehlstellungen, die zur Arthrose geführt haben, richtiggestellt.
Ist der Auslöser für die Arthrose beseitigt, verlangsamt sich in den meisten Fällen der Krankheitsverlauf und die Beschwerden nehmen ab. In manchen Fällen kann durch diesen Eingriff die Arthrose auch ganz gestoppt werden.
Risiken der Behandlung
Das Risiko für Komplikationen ist je nach Art der Therapie unterschiedlich. In der Regel ist jedoch der Großteil der Therapiemaßnahmen relativ risikoarm und ohne Nebenwirkungen.
Mögliche Komplikationen
Die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten ergeben unterschiedliche Risiken. Mögliche Komplikationen bei einer medikamentösen Behandlung wurden jedoch beobachtet. Aufgrund der starken medikamentösen Wirkung wird häufig von Magen-Darm-Unverträglichkeiten berichtet. Auch eine eventuelle allergische Reaktion ist möglich.
Beim Setzen der Injektionen kann es zu Verunreinigungen und in weiterer Folge zu einer Entzündung kommen. Die Verletzung von Nerven, Sehnen oder lebenswichtigen Blutgefäßen ist relativ gering. Bei operativen Maßnahmen besteht die Gefahr einer Unverträglichkeit der Narkotika. Zudem sind Verletzungen der Nerven, Blutgefäße, Sehen und des umliegenden Gewebes möglich.
Kosten einer Arthrosetherapie
Die Kosten für die Arthrosetherapie sind von der Art und der Anzahl der notwendigen Behandlungen abhängig und werden Ihnen im Vorgespräch mit Ihrem behandelnden Arzt oder Ihrer behandelnden Ärztin mitgeteilt.
Bitte beachten Sie, dass es sich im The Aurora Ärztezentrum um Wahlarztordinationen handelt und die jeweiligen Privattarife von den Ärztinnen und Ärzten festgesetzt werden. Sind Sie bei uns in Behandlung, so reichen wir auf Wunsch Ihre Honorarnote bei der zuständigen Gebietskrankenkasse ein. Diese erstattet in der Regel bis zu 80% des Kassentarifs.
Häufig gestellte Fragen zur Arthrosetherapie
Kann ich für die Therapie online einen Termin vereinbaren?
Terminvereinbarungen sind über unsere Online Terminvereinbarung möglich. Im The Aurora Ärztezentrum können sie einfach und direkt bei jedem unserer Fachärzte und -ärztinnen Ihren Wunschtermin buchen.
Anschließend wird Ihnen der gewählte Termin per E-Mail bestätigt.
Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit unter der Telefonnummer +43 1 358 83 40 einen Termin zu vereinbaren.
Was muss ich mitbringen?
Bitte bringen Sie zu Ihrem ersten Termin sämtliche bereits vorhandene Unterlagen zur aktuellen Krankheitsgeschichte mit, insbesondere Röntgenbilder, Schnittbilder einer Kernspintomographie oder Computertomographie sowie eine Liste mit den aktuell verschriebenen Medikamenten.
Wurden noch keine bildgebenden Verfahren zur Diagnosestellung gemacht, können wir dies im Rahmen Ihrer Konsultation natürlich veranlassen.
Bei weiteren Fragen steht Ihnen das Team des The Aurora Ärztezentrums jederzeit gerne zur Verfügung.
Wie lange dauert eine Behandlung?
Diese Frage kann pauschal nicht beantwortet werden. Die Dauer der Behandlung richtet sich nach den Beschwerden und dem Ausmaß der Schädigung.
Die Therapie muss für jeden einzelnen Patienten individuell an die gegebenen Umstände angepasst werden. Nähere Informationen zu Ablauf und Dauer der Therapie kann Ihnen Ihr behandelnder Arzt oder Ihre behandelnde Ärztin nach einer genauen Anamnese und Voruntersuchung geben.
Was genau macht der Arzt bei der Arthrosetherapie?
Nach einer genauen Anamnese erstellt Ihr behandelnder Arzt oder Ihre behandelnde Ärztin einen individuellen Therapieplan für Sie.
Anhand dies Konzeptes erfolgen die Behandlungen. Weitere Auskünfte zum Behandlungsablauf erhalten Sie nach einem Erstgespräch.
Können Risiken auftreten?
Ärztlich indizierte und geführte Therapiemaßnahmen sind in der Regel relativ risikoarm und ohne Nebenwirkungen. Dennoch können je nach Maßnahme verschiedene Komplikationen auftreten.
So können bei Injektionen allergische Reaktionen auftreten, die jedoch aufgrund der vorherigen genauen Anamnese relativ unwahrscheinlich sind.
Über eventuelle Risiken kann Sie Ihr behandelnder Arzt oder Ihre behandelnde Ärztin je nach notwendigen Maßnahmen individuell aufklären.