Vor meiner Ausbildung zum Kinderarzt, habe ich die Ausbildung zum Allgemeinmediziner im Landesklinikum Horn begonnen. Nach 2 Jahren habe ich, aufgrund meines Interesse an Pädiatrie, ins Universitätsklinikum St. Pölten gewechselt und habe dort zuerst meine Ausbildung zum Allgemeinmediziner fertig gemacht. Danach habe ich an der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde in St. Pölten meine Ausbildung zum Kinderarzt begonnen. Von Beginn an war mein Wunsch an einer großen Kinderabteilung meine Ausbildung zu absolvieren. Ich bekam die Möglichkeit ins SMZ Ost Donauspital nach einem Jahr zu wechseln und habe dort die restliche Ausbildung absolviert. Danach habe ich noch 2 Jahre als Facharzt im SMZ Ost weiter gearbeitet. Seit Sommer 2019 bin ich Oberarzt an der neuen Kinderabteilung mit Neonatologie im St. Josef Krankenhaus.
Ja, die gibt es! Im Rahmen meiner Ausbildung und meiner Anstellung als Facharzt im Donauspital habe ich mich auf die pädiatrischer Gastroenterologie mit Endoskopie spezialisiert. Hauptsächlich habe ich Kinder mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Zöliakie und Lebererkrankungen betreut. Auch habe ich Eltern und Kinder bei Ernährungsschwierigkeiten beraten. Zusätzlich zu der Beratung und Therapie von gastroenterologischen Erkrankungen habe ich auch die Durchführung von endoskopischen Untersuchungen (Gastroskopie, Coloskopie) an Kindern erlernt. Die letzten 2 Jahre als Facharzt habe ich zusätzlich an der neonatologischen Abteilung im SMZ Ost gearbeitet.
In der Regel sind für Besuche in meiner Ordination 30 Minuten pro Patient eingeplant.
Der Ablauf einer Erstordination hängt vom Grund des Besuchs ab. Eine ausführliche Anamnese ist bei jeder Erstordination von Bedeutung egal ob es sich um eine erste Mutter-Kind-Pass Untersuchung handelt, eine chronische Symptomatik oder um einen Akutbesuch. Eltern müssen nur darauf vorbereitet sein, dass wir uns im „The Aurora“ Ärztezentrum Zeit für den Patienten und auch Zeit für die Fragen und Sorgen der Eltern nehmen. Sollten Eltern schon Vorbefunde bei sich haben, dann wäre es von Vorteil wenn diese mitgenommen werden zum Erstgespräch.
Eigentlich gibt es keinen bestimmten Grund dafür. Der persönlichere Kontakt zu den Kindern und den Eltern ist, glaube ich, aber ein Grund dafür warum ich mich dazu entschieden habe, denn im Krankenhaus ist dies oft nicht möglich. Auch die Arbeit abseits des Krankenhausalltags habt mich dazu bewogen diesen Schritt zu machen.
Ich kenne die Personen im Hintergrund des Ärztezentrums „The Aurora“ schon seit ich mit dem Medizinstudium begonnen habe. Für diese Menschen war und ist es eine Herzensangelegenheit die Medizin etwas mehr greifbarer und persönlicher zu machen. Genau diese Ideologie und natürlich auch Freundschaft, die mich mit diesen Personen verbindet, ist eigentlich das, was ich an „The Aurora“ so schätze. Hier entsteht etwas Neues und ich will meinen Teil dazu beitragen, dass etwas Neues auch gut wird.
Mir ist zu aller erst einmal wichtig, dass die Eltern das Gefühl haben ihre Sorgen werden wahrgenommen. Es soll ein Gefühl entstehen dass keine Fragen offen bleiben. Mir ist wichtig mir selbst treu zu bleiben und ehrlich mit Patienten und den Eltern zu sein.
Meine Ordinationszeiten sind jeden Montag von 14-18 Uhr. Es gibt auch die Möglichkeit bei akuten Erkrankungen vorbeizukommen, auch wenn keine Termine mehr frei sind.
Sie wollen einen Termin bei Dr. med. univ. Thomas Pachtner, Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde vereinbaren?
Kurz nach Beginn des Frühlings wird in der Regel die Zeit wird umgestellt. Das heißt: die Tage werden länger, das Wetter besser und die Pflanzen blühen. Außerdem kommen lauter Frühlingsgefühle auf und wir sind besser gelaunt als im Winter. Also beste Voraussetzungen für gute Laune. Doch trotz all dieser Faktoren kann es sein, dass wir uns müde fühlen, ausgelaugt sind und Kopfschmerzen bekommen oder sogar Schwindel erleben. Liegt solch ein Zustand vor, so wird von der sogenannten Frühjahrs…
Er kommt in der Regel unbemerkt, kann chronisch werden und auf einmal zu schlimmen Beschwerden führen: Die Rede ist dabei vom Bluthochdruck. Denn langfristig wirkt sich Bluthochdruck schädlich auf Gehirn, Herz und Nieren aus und ist ein sehr großer Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. So kann eine früh erkannte Behandlung von Bluthochdruck das Auftreten von Schlaganfällen und Herzinfarkten häufig vermeiden. Grundsätzlich wird von Bluthochdruck (auch bekannt als ‚Hypertonie‘) gesprochen…
Zitternde Hände, steife Muskeln, nicht-aufrechte Körperhaltung und langsame Bewegungen. Ein möglicher Auslöser: Parkinson. Häufig erst in hohem Alter vorkommend, kann diese Krankheit zu vielen Bewegungsstörungen führen und den Alltag eines Menschen enorm einschränken. Was ist Parkinson? Die Krankheit Parkinson, auch genannt „Morbus Parkinson“ oder „Parkinson-Syndrom“, ist eine Erkrankung des Nervensystems. Neben Schlaganfällen und Alzheimer-Demenz ist Parkinson am häufigsten unter den Krankheite…
Heutzutage gibt es viele unterschiedliche Arten von Krebserkrankungen, die jährlich erfasst werden. Eine der am häufigsten erkannten Krebserkrankungen bei Frauen ist dabei der Brustkrebs. Jährlich werden etwa 5.000 Brustkrebs-Erkrankungen bei Frauen in Österreich festgestellt und sogar 70.000 in Deutschland. Etwa 87 % der, an Brustkrebs erkrankten, Frauen leben heutzutage noch nach fünf Jahren. Somit sind die Überlebenschancen bei Brustkrebs heutzutage recht hoch. Dennoch ist es wichtig, Anzei…
Unsere Füße tragen uns durch unser Leben und bieten uns einen standfesten Halt auf dem Boden. Dabei arbeiten unterschiedliche Muskeln, Bänder, Gelenke und Knochen im Verbund zusammen, sodass die Füße auch bei unterschiedlicher Last und Untergrund erfolgreich arbeiten können. Jedoch können sich unsere Füße mit der Zeit verformen (infolge von Belastungen oder Verletzungen) und zu Fußfehlstellungen und somit möglichen Beschwerden führen. Was ist eine Fußfehlstellung? Bei einer Fußfehlstellung hande…
Ein altes Sprichwort besagt: „Wer rastet, der rostet!“. Aber was, wenn aus diesem Rat ein Zwang wird? Ein solcher Fall liegt beim sogenannten Restless-Legs-Syndrom vor. Denn bei dieser Erkrankung empfinden Erkrankte einen schmerzhaften Bewegungsdrang in den Beinen welcher nur aufhört, wenn diese sich zu bewegen beginnen. Was ist das Restless-Legs-Syndrom? Abgekürzt als „RLS“ wird das Restless-Legs-Syndrom auch als das Syndrom der „unruhigen Beine“ bezeichnet. Mit einer Prävalenz von etwa 3 % bis…
Heutzutage gibt es viele unterschiedliche Arten von Krebserkrankungen, die jährlich erfasst werden. Eine der am häufigsten erkannten Krebserkrankungen bei Frauen ist dabei der Brustkrebs. Jährlich werden etwa 5.000 Brustkrebs-Erkrankungen bei Frauen in Österreich festgestellt und sogar 70.000 in Deutschland. Etwa 87 % der, an Brustkrebs erkrankten, Frauen leben heutzutage noch nach fünf Jahren. Somit sind die Überlebenschancen bei Brustkrebs heutzutage recht hoch. Dennoch ist es wichtig, Anzei…
Unsere Füße tragen uns durch unser Leben und bieten uns einen standfesten Halt auf dem Boden. Dabei arbeiten unterschiedliche Muskeln, Bänder, Gelenke und Knochen im Verbund zusammen, sodass die Füße auch bei unterschiedlicher Last und Untergrund erfolgreich arbeiten können. Jedoch können sich unsere Füße mit der Zeit verformen (infolge von Belastungen oder Verletzungen) und zu Fußfehlstellungen und somit möglichen Beschwerden führen. Was ist eine Fußfehlstellung? Bei einer Fußfehlstellung hande…
Ein altes Sprichwort besagt: „Wer rastet, der rostet!“. Aber was, wenn aus diesem Rat ein Zwang wird? Ein solcher Fall liegt beim sogenannten Restless-Legs-Syndrom vor. Denn bei dieser Erkrankung empfinden Erkrankte einen schmerzhaften Bewegungsdrang in den Beinen welcher nur aufhört, wenn diese sich zu bewegen beginnen. Was ist das Restless-Legs-Syndrom? Abgekürzt als „RLS“ wird das Restless-Legs-Syndrom auch als das Syndrom der „unruhigen Beine“ bezeichnet. Mit einer Prävalenz von etwa 3 % bis…