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    Dr. Petra Hirtler: Laser Tattooentfernung – Medizin und Kunst

    30 Apr 2020 7 min read
    Tattooentfernung mit dem Laser

    Frau Dr. Hirtler, wer sind Sie und was machen Sie?

    Als Ärztin für Allgemeinmedizin spezialisierte ich mich bald auf den Bereich der ästhetischen Behandlungen. Hier konnte ich viele Jahre Erfahrung und Expertise bei namhaften Ärzten und an renommierten Kliniken sammeln. Schon bald habe ich mich ganz den minimal-invasiven Behandlungen – also ohne Schnitt & OP – und der Laser-Tattooentfernung verschrieben.

    Die Faszination in diesem Bereich liegt für mich darin, dass ich jeden Tag interessanten Menschen und ihren Geschichten begegnen darf, dass sich dieser Bereich der Medizin immer wieder weiterentwickelt und Neues mit sich bringt und dass sich hier zwei meiner Leidenschaften – die Medizin und die Kunst – miteinander verbinden lassen.

    Bereits während der Schulzeit konnte ich meiner Leidenschaft für Ästhetik und künstlerisches Gestalten in einer Ausbildung zur Goldschmiedin nachgehen und schon damals hat mich die Kunst und die Möglichkeit durch sie mehr Glanz und Freude in die Augen der Menschen zaubern zu können, fasziniert.

    Ich möchte durch meine Arbeit die Menschen dabei unterstützen, sich selbst als das Kunstwerk ihres Lebens erkennen zu können.

    Beim Blick in den Spiegel sollte ihnen ihr schönstes Selbst entgegen lachen, denn genau in diesem Lächeln steckt schon all ihre Schönheit!

    Tattoos haben mich schon früh fasziniert und ich persönlich machte meine erste Erfahrung damit als ich 18 Jahre alt war. Gerade alt genug, um ohne die Unterschrift meiner Eltern ein selbstverständlich sehr gut überlegtes und mit allen Vor- und Nachteilen bedachtes, für alle Ewigkeit passendes Tattoo stechen zu lassen. Es sollte also dieser natürlich einzigartige, tiefsinnige, für immer und ewig, lebenslang gültige, bedeutungsvolle und absolut weise chinesische Spruch nach Konfuzius werden – alles vereint und zum Ausdruck gebracht in diesem einen chinesischen Symbol! Ich sag es mal so: Gut überlegt ist eben manchmal schlecht entschieden. Nur ein paar Jahre später und einige Erfahrungen reifer saß nun dieses schwarze, plumpe Tattoo wie ein hämisch lachender Buddha auf einer Buddha Bowl mit Reis zwischen meinen Schultern. Ganz klar, dass er weg musste und so machte ich auch gleich meine erste Erfahrung mit der Laser-Tattooentfernung.

    Erst Jahre später sollte mich mein Leben wieder in ein Tattoostudio führen und meine Faszination für diese Form der Körperkunst wurde sofort aufs Neue erweckt. Die Leidenschaft wuchs mehr und mehr über das Tätowieren hinaus. Als Ärztin fragte ich mich, was passiert mit diesen Kunstwerken, welche auf der Haut sichtbar bleiben, eigentlich unter der Haut? Wie überprüft man die Qualität der Farben, die anders als jedes Kosmetikprodukt, in unseren Körper gelangen? Welche Risiken und Komplikationen gibt es und wie kann ich dabei helfen? Und so führte mich das Leben vom Tattoostudio raus und rein in die Welt der medizinischen Tattoobehandlungen.

    Warum kommen Menschen zu Ihnen, um sich ein Tattoo entfernen zu lassen?

    Tattoos sind für viele Kunst auf Ihrer Haut, dabei ist die Haut die Leinwand und Tattoo-Artisten können als Pinsel und Stift fungieren und so dem Künstler namens Leben für sein Lebenswerk dienen. Doch so wie die Kunst unterliegt oft auch das Tattoo dem Wandel der Zeit und des Geschmacks. Manche Kunst aus vergangenen Zeiten scheint sich unserem heutigen Auge nicht mehr zu erschließen. Manches Bild scheint grotesk, manches Gemälde renovierungsbedürftig. Die Kunst unterliegt der Zeit und so kann auch ein Tattoo mit späteren Augen betrachtet unpassend erscheinen. Manch endgültige Entscheidung war gut für den Moment, aber wenn dieser Moment vorbei ist, dann möchte man vielleicht auch die Erinnerung daran auslöschen und nicht täglich durch ein Tattoo daran erinnert werden. Da kommt es schon vor, dass so mancher Name, ein Portrait oder Motiv, welches an solche nunmehr ungeliebten Zeiten erinnert, weg soll.

    Dann kann ich als Arzt dem Künstler Leben als Radierer dienen und mit dem Laser bei der Tattooentfernung behilflich sein. Auch die Qualität der Tattoos hat sich in den letzten Jahren sehr stark verbessert. So ist immer öfter der Wunsch da, einem älteren, eher plump wirkenden Tattoo wieder einen neuen Anstrich zu verpassen. Genau hier liegt aber das Problem, dass ein Cover-Up nur dunkler und größer ausfallen kann. Dies ist nicht immer gewünscht. Dann kann ich mit einer optimalen Vorbereitung für ein Cover-Up gemeinsam mit dem Tattoo-Artisten dem Motiv ein neues Leben einhauchen.

    Sehr häufig kommen auch Menschen, die ihr Permanent Make-up loswerden wollen. Gerade bei den Augenbrauen sieht man leider immer wieder schlecht gemachte und unpassend platzierte Werke. Dabei sollen die Augenbrauen das Gesicht einrahmen und dieses ins rechte Licht rücken. Auch hier kann ich schon mit ein paar Behandlungen wieder ein Strahlen in die Augen der Patienten zaubern.

    Wie läuft die Behandlung einer Tattooentfernung mit dem Laser in Ihrer Praxis typischerweise ab?

    Im Zuge des ersten Termins führe ich ein umfangreiches Beratungsgespräch durch. Ich kläre mit den Patienten, ob eine Laserbehandlung überhaupt in Frage kommt, wie hoch der Aufwand für die Laser Tattooentfernung sein wird, welche Risiken und Nebenwirkungen es gibt, was man nach der Behandlung beachten soll. Außerdem dokumentiere ich das Tattoo fotografisch.

    Für die Behandlung des Tattoos werden je nach Größe ca. 30 Minuten eingeplant. Bevor ich mit der Behandlung beginne wird die Stelle gründlich desinfiziert. Danach wird die Reaktion der Haut auf den Laser getestet, um die effektivsten Parameter, d.h. Energieeinstellungen und Wellenlängen für die Behandlung zu bestimmen. Direkt nach der Behandlung sollte die behandelte Region für mindestens 20 Minuten gekühlt werden.  Im Anschluss daran wird eine antiseptische, kortisonhaltige Creme aufgetragen und die Stelle verbunden. Nach ca. 4 – 6 Wochen sind die Aufhellungen des Tattoos sichtbar.

    Wieviele Sitzungen sind für eine Tattooentfernung notwendig und mit welchen Kosten muss man rechnen?

    Die Anzahl der Sitzungen ist von der Körperstelle, von der Qualität und Professionalität des Tattoos, von der Tiefe des gestochenen Tattoos, von der Farbe selbst und davon abhängig, wie viel Farbe in der Haut ist. Empfohlen werden in der Regel 6 – 14 Behandlungen für die komplette Entfernung eines Tattoos. Für ein Cover-Up sind meist nur wenige Behandlungen ausreichend, um das Motiv so vorzubereiten, dass der Tätowierer mit dem Cover-Up beginnen kann. Um der Haut ausreichend Zeit zur Regeneration zu geben, sollte man nach der letzten Laserbehandlung mindestens 6 Monate warten, bis das neue Farbpigment wieder in die Haut eingebracht wird. Je länger der Zeitraum, desto besser!

    Auch für eine vollständige Entfernung des Permanent Make-Ups werden normalerweise nur zwischen 2 – 6 Behandlungen benötigt.

    Der Abstand zwischen den Behandlungen sollte mindestens 6-8 Wochen sein, denn solange dauert es auch bis das Immunsystem die zerstörten Farbpigmente abtransportiert hat. Die Abstände zwischen den Behandlungen können zum Ende hin auch länger werden, da das Immunsystem auch nach Monaten noch Farbe abtransportiert und das Tattoo so immer mehr verblasst.

    Die Kosten der Behandlung richten sich nach Aufwand und der Größe des Tattoos und beginnen bei 80 € pro Behandlung.

    Was passiert physiologisch bei einer Laser Tattooentfernung?

    Bei der Laserbehandlung dringen in sehr kurzen Impulsen Laserstrahlen in die Haut ein, sprengen die Farbpigmente des Tattoos auf und die Farbteilchen werden schlagartig pulverisiert. Die zertrümmerten Teilchen werden dann von unseren Müllmännern des Körpers – also den Makrophagen – aufgenommen und für den Abtransport durch das lymphatische System – der Müllabfuhr unseres Körpers – vorbereitet. Der Farbmüll wird nun in den Müllsammelstationen – unseren Lymphknoten -gesammelt und abgelagert oder über Niere oder Darm ausgeschieden. Dieser Prozess erfordert Zeit, deshalb sind Folgebehandlungen auch erst nach einigen Wochen sinnvoll.

    Moderne Laser sind heute sehr präzise und arbeiten mit sehr kurzen Impulsen, sodass sie hauptsächlich auf Farbe abzielen, es zu kaum einer Hitzeentwicklung mehr kommt und so das umliegende Gewebe und die Haut weitestgehend verschont bleiben. Dennoch wird durch die Sprengung der Farbpartikel eine hohe Energie freigesetzt und es entsteht ein sogenanntes Plasmagas welches aus der mittleren Hautschicht – in der die Farbe eingekapselt ist – entweicht. Dieses Gas legt sich zwischen die oberste und mittlere Hautschicht, was auch an der weißen Kruste, die kurze Zeit nach der Behandlung wieder verschwindet, sichtbar ist. Die oberste Hautschicht ist dadurch aber abgelöst und kann sich eventuell mit Flüssigkeit füllen. Auch eine Rötung und Schwellung der Haut, eine Krustenbildung oder leichte Einblutungen sind möglich und heilen in der Regel auch folgenlos wieder ab.  Um diese Nebenwirkungen so gering wie möglich zu halten, wird die Stelle direkt nach der Behandlung für ca. 20 Minuten gekühlt und anschließend eine kortisonhaltige Creme aufgetragen.

    Welche Patientengruppen kommen zu Ihnen hauptsächlich in die Praxis, um sich lasern zu lassen?

    Das ist ganz unterschiedlich, denn so wie Tattoos sich in unserer Gesellschaft immer mehr verbreiten und auch in Gesellschaftsgruppen- und schichten ankommen, in denen früher diese Art von Körperkunst kaum vorstellbar war, sind auch meine Patienten ganz unterschiedlich. Ich selbst bin ja das beste Beispiel dafür, denn vor ein paar Jahren wäre es noch undenkbar gewesen, dass ein Arzt tätowiert ist! Dennoch gibt es immer noch viele Berufsgruppen, die auf ein konservatives Erscheinungsbild Wert legen und ein Tattoo zumindest nicht sichtbar sein soll. So kann es zum Beispiel bei der Polizei schwierig werden mit auffälligen Tätowierungen für den Staatsdienst zugelassen zu werden. Auch bei Flugbegleitern, Bankangestellten oder Richtern wird ein unauffälliger Auftritt erwartet. Aber ich denke, das wird sich zunehmend ändern, denn Tattoos sind schon lange nicht mehr nur bei “Häfnbrüdern” zu finden, sondern sie werden zunehmend Teil unserer Gesellschaft und machen unsere Welt und unser Leben bunter!

    Viele Ärzte sträuben sich davor das „Tattoo-Klientel“ in Ihrem Wartezimmer zu haben oder mit den Tätowierern und der „Tattooszene“ überhaupt in Kontakt zu treten. Wie sehen Sie das?

    Wie schon erwähnt, trage ich selbst das eine oder andere Kunstwerk auf meiner Haut. Ich bin also immer wieder in direktem und wortwörtlich hautnahem Kontakt mit Profi-Tätowierern und Tattoo-Artisten. Ich schätze professionelle Tattoo-Künstler und ihre Arbeit sehr. Es ist erstaunlich welche Kunstwerke sie zustande bringen. Kunst die buchstäblich unter die Haut geht!

    Tattoos sind Kunstwerke und die Haut dient hier als Leinwand. Diese Leinwand können wir aber leider nicht einfach austauschen, wenn sie beschädigt ist oder das Motiv darauf nicht mehr gefällt – diese Leinwand ist unser größtes Organ, welches uns ein Leben lang bekleidet und begleitet, unser Inneres beschützt und nach außen präsentiert. Hier liegt es an uns, also den Ärzten und den Tätowierern, dass wir professionell und respektvoll damit umgehen. Deshalb sollte es oberste Priorität sein, den Patienten die beste Betreuung und Behandlung zu bieten – denn das größte Organ verdient größten Respekt! Hier sollte weder auf gut Glück „drauflosgelasert“ noch wild „drauflosgestochen“ werden! Gerade bei der Cover-Up-Vorbereitung ist eine gute Zusammenarbeit mit den Tattoo-Artisten sehr wichtig und hilfreich. Hier erstelle ich gerne gemeinsam mit dem Tätowierer einen Therapieplan, wo wir festlegen, welche Stellen nur aufgehellt werden und welche ganz verschwinden sollten. So können wir zusammen einem ungeliebten Motiv wieder ein neues Lebensgefühl verleihen.

    Und was das Klientel betrifft: dann dürfte ich wohl selbst nicht in meinem Wartebereich Platz nehmen. 😉

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    Mehr über Dr. Petra Hirtler? Hier geht es zur Website www.tattooentfernung-wien.at

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