Frühzeitig handeln für Ihre Gesundheit! In der Welt der medizinischen Vorsorge gewinnen HPV-Tests zunehmend an Bedeutung. Humane Papillomviren (HPV) sind verbreitete Krankheitserreger, die nicht nur Genitalwarzen, sondern auch Krebs verursachen können. Doch wie genau funktionieren HPV-Tests und welchen Nutzen bieten sie?
Ein HPV-Test ist eine medizinische Untersuchung, die darauf abzielt, das Vorhandensein von Humanen Papillomviren (HPV) im Körper nachzuweisen. HPV-Tests werden verwendet, um frühzeitig HPV-Infektionen zu erkennen, die das Risiko von Genitalwarzen und bestimmten Krebsarten erhöhen können, insbesondere Gebärmutterhalskrebs. Es gibt verschiedene Arten von HPV-Tests, darunter molekulare Tests, die das genetische Material des Virus nachweisen können. Ein Beispiel für einen HPV-Test ist der Prevo-Check, der Antikörper gegen HPV im Blut erkennt. Der Prevo-Check dient als fortschrittliche Methode zur Früherkennung von HPV-induziertem Krebs und ermöglicht eine zuverlässige Identifizierung von Antikörpern gegen HPV im Blut. Mit diesem Test können frühzeitig Krebsvorstufen erkannt werden, was eine gezieltere und schonendere Behandlung ermöglicht. Die Durchführung ist unkompliziert und erfolgt zügig in der ärztlichen Praxis, indem lediglich ein Tropfen Blut entnommen wird und auf Antikörper gegen HPV untersucht wird. Innerhalb von nur 20 Minuten steht das Testergebnis zur Verfügung, und bei Nachweis von HPV16-Antikörpern können weiterführende Untersuchungen in Erwägung gezogen werden.
Die frühzeitige Erkennung von HPV-Infektionen, unterstützt durch Tests wie den Prevo-Check, ermöglicht eine zielgerichtete Überwachung von möglichen Gewebeveränderungen oder Vorstufen von Krebs. Dies trägt dazu bei, das Risiko von Krebserkrankungen, insbesondere Gebärmutterhalskrebs, zu reduzieren.
Die Häufigkeit von HPV-Tests hängt von individuellen Faktoren ab. Ein Arzt kann basierend auf dem individuellen Gesundheitsprofil empfehlen, wie oft der Prevo-Check durchgeführt werden sollte.
Ein positives Ergebnis des Prevo-Checks weist darauf hin, dass spezifische Antikörper gegen HPV im Blut nachgewiesen wurden. Ein negatives Ergebnis bedeutet, dass diese Antikörper nicht nachgewiesen wurden.
Ein positiver Prevo-Check-Test weist dabei auf eine mögliche aktuelle oder vergangene HPV-Infektion hin. Dies erfordert in der Regel weitere Untersuchungen, um Gewebeveränderungen oder Vorstufen von Krebs zu bestätigen und hat eine ausführliche Untersuchung des Mund- und Rachenraums zur Folge. Die individuelle Behandlungsstrategie wird durch den behandelnden Arzt bestimmt.
Die HPV-Impfung stellt eine wirksame Methode dar, um das Risiko einer Infektion mit hochriskanten HPV-Typen zu reduzieren und die Auswirkungen einer HPV-Erkrankung zu minimieren. Diese Impfung ist auch für Personen geeignet, die bereits eine HPV-Infektion hatten. Gemäß dem Robert-Koch-Institut (Stand 2022) kann die Impfung, selbst wenn eine persistierende HPV-Infektion besteht, nach wie vor Schutz vor den anderen im Impfstoff enthaltenen HPV-Typen bieten und somit mögliche schwerwiegende Konsequenzen verhindern. Der HPV-Impfstoff ist für Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren empfohlen und kann bis zum 45. Lebensjahr bei Erwachsenen verabreicht werden. Dieser Impfstoff schützt vor den HPV-Typen, die hauptsächlich Genitalwarzen und spezifische Krebsarten verursachen. Die größte Wirksamkeit erzielt die Impfung, wenn sie vor dem ersten sexuellen Kontakt durchgeführt wird, jedoch kann auch nach dem ersten sexuelle Kontakt Schutz vor einer HPV Infektion geboten werden. Jetzt Termin zur HPV Impfung vereinbaren.
Gute Nachrichten für Birkenallergiker. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat die Zulassung des Birkenpollen-Immuntherapeutikums Itulazax® (sublinguale Tablette) nun auch auf Kinder ab 5 Jahren erweitert. Bisher war Itulazax® nur für Erwachsene und Jugendliche ab 18 Jahren zugelassen. Mit der neuen Zulassung für Kinder ab 5 Jahren steht nun auch jüngeren Patient:innen eine frühzeitige, krankheitsmodifizierende Therapieoption zur Verfügung. Was ist Itulazax®? Itulazax® ist ein verschreib…
Ab sofort unterstützt Else Mack, BSc mit ihrem ganzheitlichen, wissenschaftlich fundierten Zugang zur Ernährungstherapie unser interdisziplinäres Team. Ihre Ausbildung absolvierte sie an der FH Campus Wien, ergänzt durch ein internationales Praktikum im Theptarin Hospital in Bangkok, wo sie sich intensiv mit Diabetesmanagement beschäftigte. Als zertifizierte Sporternährungscoachin begleitet Else Mack Menschen sowohl in Prävention als auch bei bestehenden Erkrankungen. Dabei liegt ihr Fokus auf d…
Das Aurora Ärztezentrum freut sich sehr, Dr. Mag. Thomas Steinbach als neues Mitglied unseres spezialisierten Ärzteteams begrüßen zu dürfen. Als ausgewiesener Facharzt für Unfallchirurgie sowie Orthopädie & Traumatologie mit umfangreicher klinischer Erfahrung bereichert er unser Angebot rund um Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates. Dr. Steinbach hat einen besonderen Fokus auf Wirbelsäulenbeschwerden und ist als Oberarzt an der Abteilung für Orthopädie und Traumatologie am Han…
Liebe Patientinnen und Patienten, wir laden Sie herzlich am 6.5 von 18:00-19:00 Uhr zu unserem exklusiven und kostenlosen Webinar ein, das sich mit dem wichtigen Thema „Wundmanagement“ befasst. Lernen Sie von einem echten Experten, wie Sie Wunden optimal pflegen und den Heilungsprozess unterstützen können. Prof. Dr. Siegfried Meryn, renommierter Internist und bekannter TV-Arzt, wird Ihnen in diesem einstündigen Vortrag praxisnahe Tipps und fundierte Informationen rund um das Thema Wu…
Histaminintoleranz, auch bekannt als Histaminunverträglichkeit, tritt auf, wenn der Körper Schwierigkeiten hat, das mit der Nahrung aufgenommene Histamin abzubauen. Dies führt zu verschiedenen Symptomen wie Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Hautausschlägen und Atemproblemen. Ursachen und Symptome Ein Hauptfaktor für diese Intoleranz ist ein Mangel an Diaminoxidase (DAO), dem Enzym, das für den Histaminabbau verantwortlich ist. Ursachen hierfür können genetische Veranlagung, Darmerk…
Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass Prim. Dr. Arik Galid, mit 1. Januar 2025 die Leitung der Abteilung für Gynäkologie am Hanusch-Krankenhaus übernommen hat. Dr. Galid absolvierte sein Medizinstudium an der Medizinischen Universität Wien und schloss seine Facharztausbildung für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde in Wien ab. Nach seiner Facharztprüfung wechselte er an die Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe des Hanusch-Krankenhauses, wo er nun…
Liebe Patientinnen und Patienten, wir laden Sie herzlich am 6.5 von 18:00-19:00 Uhr zu unserem exklusiven und kostenlosen Webinar ein, das sich mit dem wichtigen Thema „Wundmanagement“ befasst. Lernen Sie von einem echten Experten, wie Sie Wunden optimal pflegen und den Heilungsprozess unterstützen können. Prof. Dr. Siegfried Meryn, renommierter Internist und bekannter TV-Arzt, wird Ihnen in diesem einstündigen Vortrag praxisnahe Tipps und fundierte Informationen rund um das Thema Wu…
Histaminintoleranz, auch bekannt als Histaminunverträglichkeit, tritt auf, wenn der Körper Schwierigkeiten hat, das mit der Nahrung aufgenommene Histamin abzubauen. Dies führt zu verschiedenen Symptomen wie Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Hautausschlägen und Atemproblemen. Ursachen und Symptome Ein Hauptfaktor für diese Intoleranz ist ein Mangel an Diaminoxidase (DAO), dem Enzym, das für den Histaminabbau verantwortlich ist. Ursachen hierfür können genetische Veranlagung, Darmerk…
Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass Prim. Dr. Arik Galid, mit 1. Januar 2025 die Leitung der Abteilung für Gynäkologie am Hanusch-Krankenhaus übernommen hat. Dr. Galid absolvierte sein Medizinstudium an der Medizinischen Universität Wien und schloss seine Facharztausbildung für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde in Wien ab. Nach seiner Facharztprüfung wechselte er an die Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe des Hanusch-Krankenhauses, wo er nun…